Naturheilpraxis Ulrike Dirschl 

Klassische Homöopathie und Pflanzenheilkunde

Heilpraktikerin 

Behandlung / Behandlungsansatz

Der Behandlungsansatz

Wenn Sie eine Beschwerde haben, bei der Sie mit der konventionellen Behandlung nicht weiter kommen, könnten die Klassische Homöopathie und die Pflanzenheilkunde eine mögliche Alternative oder Ergänzung bieten. 

Der Ansatz hierbei ist, nicht nur Symptome zu bekämpfen, sondern eine Möglichkeit zu finden, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und die Selbstregulation des Organismus anzuregen.

Die Klassische Homöopathie ist eine individuelle Arzneitherapie und eine langjährig bewährte Therapieform. Man kann sie als  Reiz-Regulationsbehandlung verstehen. Mit einfachen Worten ausgedrückt: mit der Einnahme eines homöopathischen Arzneimittels versucht man einen gezielten Reiz im Organismus zu setzen, damit dieser seine Selbstheilungskräfte aktiviert. Die homöopathischen Arzneimittel, auch Globuli genannt, sind nach gesetzlicher Vorschrift hergestellt Arzneimittel und durchlaufen ein spezielles Herstellungsverfahren. Das Wesentliche dabei ist die sogenannte „Potenzierung“, gemeint ist damit die Verdünnung und Verschüttelung. Der Klassische Homöopath wählt mit viel Bedacht ein Arzneimittel für den Patienten aus, das sehr genau auf das individuelle Beschwerdebild passt.

 

Die Pflanzenheilkunde, auch Phytotherapie oder Kräutermedizin genannt, gehört zu den ältesten Heilverfahren der Welt. Auch sie ist eine individuelle Therapie und sie nutzt die verschiedenen Wirkprinzipien von Pflanzen. Die Heilpflanzen können z. B. eine antibakterielle, antivirale oder hormonartige Wirkungen haben und können verschiedene Funktionen im Körper steigern. Pflanzliche Medikamente weisen eine meist gute Verträglichkeit auf und ich verordne sie in meiner Praxis gerne in Form von Tinkturen und Tees. Voraussetzung für einen Behandlungserfolg mit Pflanzenheilmitteln ist eine gute Kenntnis der verschiedenen Planzen und ihrer Wirkungsspektren, sowie das Wissen um ihre richtige Anwendung. Nur so gilt sie als unbedenklich und kann zu recht als „sanfte“ Medizin bezeichnet werden. 

 

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